Nicht reden, sondern handeln!

Dr. Andreas GrasmüllerMit diesem Leitspruch gründete der Münchner Rechtsanwalt und Fernsehmoderator Dr. Andreas Grasmüller zusammen mit sechs Mitstreitern 1993 die Gewerkschaft für Tiere.

Seine Idee war es, eine Zufluchtsstätte zu bauen, die Tieren ein weitgehend artgerechtes Leben ermöglicht. Geschundenen und ausgestoßenen Haustieren, gequälten und ausgemergelten Nutztieren, gejagten und verfolgten Wildtieren, ihnen allen sollte die Fürsorge des neu gegründeten Vereins zuteil werden.

Foto: Vereinsgründer Dr. Andreas Grasmüller

 

Wir verstehen uns als Interessensvertreter aller Tiere, die nicht selbst in der Lage sind, sich zu artikulieren und für ihre Rechte einzutreten. Deshalb nennen wir uns Gewerkschaft für Tiere. Heute verfügen wir mit unserem
Gnadenhof für Tiere in Germering bei München
und unserem
Gnadenhof für Bären in Bad Füssing
über zwei vorbildliche Anlagen, die auf jeweils über 100000 Quadratmetern den Tieren artgerechten Lebensraum bieten.

Foto: Dr. Arpád von Gaál, Vorstandsvorsitzender seit 2005

 

Doch es besteht noch lange kein Grund, selbstzufrieden die Hände in den Schoss zu legen. Noch viel zu viel liegt im Argen und der Blick über unsere beiden kleinen Paradiese hinaus ist uns nicht fremd. Und so wollen Vorstandschaft und Mitarbeiter auch in der Zukunft mit der Unterstützung von Mitgliedern, Gönnern und Spendern ihre ganze Kraft darauf verwenden, das Leid unserer Mitgeschöpfe zu lindern und unserem Namen Gewerkschaft für Tiere als Interessensvertreter aller Tiere gerecht zu werden.