Jeder kennt sie, die Bilder gequälter und misshandelter Bären? Wir möchten Ihnen an dieser Stelle den Anblick dieser bedauernswerten Tiere nicht zumuten.

So genannte „Tanzbären“, wie sie trotz zahlreicher Verbote auch heute noch in Osteuropa gehalten werden, Schwarzbären, denen Gallenflüssigkeit abgezapft wird, Zirkusbären, die mit fragwürdigen Kunststückchen den Lebensunterhalt ihrer Besitzer sichern müssen oder Bruno und seine Artgenossen, die von Menschen aus ihrem Lebensraum verjagt oder zum Abschuss frei gegeben werden. All diese Tiere sind die potentiellen Bewohner in einem der größten, schönsten und sichersten Bärenparks Europas der Gewerkschaft für Tiere.

Das Wohlbefinden der Tiere, die Sicherheit von Tier und Mensch und der Artenschutz stehen hier an allererster Stelle. Wir tragen Sorge dafür, dass die uns anvertrauten Tiere von Fachleuten rund um die Uhr gepflegt und betreut werden. Tiere, die zu uns kommen, werden nicht abgeschoben, sondern dürfen bis an ihr Lebensende unter artgerechten Bedingungen hier bleiben wie die beiden auf dem Foto, die gerade ihren neuen Lebensraum erkunden.

Unsere Sicherheitseinrichtungen - im Hintergrund zu sehen - entsprechen den höchsten Anforderungen.

Wenn wir mit unserem Gnadenhof dazu beitragen können, das Bärenleiden weltweit ein wenig zu lindern, dann haben wir das Vermächtnis unseres Vereinsgründers Dr. Andreas Grasmüller erfüllt.